Verabschiedung Haniel- Stipendiaten 2020

Hanielpreis 2020 im Teehaus im Luisenpark in Mannheim
Hanielpreis 2020 im Teehaus im Luisenpark in Mannheim
Prof. Dr. Frank Rövekamp (Institutsleitung), Lin Qinna (8. Semester Schwerpunkt Japan),Yang Mingzou (8. Semester Schwerpunkt Japan), Zhang Yiyu (8. Semester Schwerpunkt Japan), Dr. Rupert Antes (Geschäftsführer der Haniel Stiftung) im Teehaus im Luisenpark (Foto: Liew)

In einer besonderen Feierstunde im Teehaus des Luisenparks in Mannheim verabschiedete das Ostasieninstitut und die Hanielstiftung vertreten von Herrn Dr. Antes unseren letzten Jahrgang von Haniel-Stipendiaten am Ostasieninstut. Die Hanielstiftung zeichnete seit 1990 die jeweils besten Studierenden mit einem Fördergeld für ihr anstehendes Auslandsjahr aus. Bei der Auswahl berücksichtigt die Stiftung nicht allein die akademischen Leistungen, sondern auch das soziale Engagement der Bewerber. Die gegenwärtige Haniel Stiftung ist eine Gründung des Duisburger Konzerns Haniel und hat das Ziel, „Leistungsbereitschaft und Mut zu unternehmerischem Handeln in gesellschaftlicher Verantwortung zu fördern“.

Ein weiteres Programm kam 2017 mit der jährlichen Förderung von ausgewählten Germanisten aus der Volksrepublik China hinzu, die in unserem Studiengang International Business Management (East Asia) im Schwerpunkt Japan ihren Bachelor of Science erwarben. Insgesamt besuchten 16 Stipendiatinnen und Stipendiaten unseren Studiengang. Mit Lin Qinna, Yang Minzou und Zhang Yiyu verabschieden wir diesen letzten Jahrgang chinesischer Studierender am OAI. Die Leitung wie auch die Studierendenschaft bedauern das Ende dieses Förderprogrammes sehr da wir über die letzten Jahre zahlreiche Impulse und Anregungen durch diese stets herausragenden Studierenden und Kommilitonen gewinnen konnten.

Hanielpreis 2020 außerhalb des Teehauses im Luisenpark in Mannheim
Eingangsbereich des Teehauses (Foto: Liew)

Übrigens: Das Teehaus wurde 2001 in Zusammenarbeit mit Mannheims chinesischer Partnerstadt Zhènjiāng und unter tatkräftiger Mitwirkung von Mitarbeitern des Ostasieninstituts fertiggestellt.


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