Mit BASF-Vorstandschef Brudermüller und die Außenministerin tauschte sie sich über die Herausforderungen aus, die sich durch den globalen Klimawandel und die sich verändernde Weltordnung ergeben. Die zentrale Botschaft war, dass Wirtschaft und Politik gemeinsam an einer Lösung arbeiten müssen, um Deutschland und Europa in der Welt zu positionieren. Was bleibt vom Treffen der Außenministerin und dem BASF-Chef? Beide wollen, dass das Unternehmen erfolgreich bleibt und dabei umweltfreundlicher produziert. Aber beide haben auch sehr unterschiedliche Vorstellungen wie man in Zukunft Geschäfte mit China macht.
Dazu ein Gespräch mit Herr Vermeer, China-Experte am Ostasieninstitut der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen.
Artikel: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/baerbock-bei-basf-100.html (Herr Vermeer kommt in dem Artikel im 2. Video zu Wort.)